Wie der Weg zur geschlechtersensiblen Gesundheitsforschung gestaltet werden kann, diskutierten Expertinnen zum Forum Wissenswerte des rbb24 Inforadio. Mit dabei: Prof. Dr. Andrea Rumler vom IFAF-Projekt MenoSupport.
Nicolas Zimmer, Vorstandsvorsitzender der Technologiestiftung Berlin und Kuratoriumsvorsitzender des IFAF Berlin über die Rolle des IFAF für die regionale Forschung und den frühen Wissenstransfer.
Wie die Mitarbeit im IFAF-Projekt Maive für Martina Willenbacher (HTW Berlin) praxisnahe Forschung und wertvolle Netzwerke für den wissenschaftlichen Nachwuchs schafft, erklärt sie uns im Mini-Interview.
Im Mini-Interview verrät uns Prof. Dr. Stefanie Molthagen-Schnöring, Vizepräsidentin für Forschung und Transfer der HTW Berlin und IFAF-Vorstandsmitglied, was das IFAF Berlin zur Zukunft unserer Metropole beiträgt.
Zum Jubiläum präsentieren wir stolz unser neues Logo. Die vier Elemente des Logos stehen für die vier staatlichen Berliner Hochschulen, die gemeinsam mit uns Innovationen »made in Berlin« vorantreiben.
Anlässlich des 15. Jubiläums des IFAF Berlin, sprachen wir mit der IFAF-Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Gesine Bär über die Innovation, den Praxisbezug und die Zukunft des IFAF Berlin.
Mehrere IFAF-Projekte haben sich an der Transferale vom 25. bis 27. Oktober beteiligt. Die Transferale ist ein Wissenschafts- und Transfer-Festival. Hier ein kurzer Bericht.
Wie das Projekt „Bühne frei für gutes Älterwerden in Stadt und Land!“ durch kulturelle Begegnungen zum Abbau von Vorurteilen beiträgt, lesen Sie im aliceonline-Artikel zur Abschlusskonferenz des Projekts.
Interview mit einem der Projektleitenden des IFAF-Projektes »Bühne frei«. Prof. Dr. Oliver Rump von der HTW Berlin lässt die interdisziplinäre Zusammenarbeit Revue passieren.
Heute startet die neue Ausschreibung IFAF TRANSFER für die Überführung von Ergebnissen der IFAF VERBUND-Forschung in die Praxis. Einreichfrist ist der 20. September 2024.
Interview mit Prof. Dr. Corinna Schmude von der Alice Salomon Hochschule Berlin und Prof. Dr. Alexander Müller-Rakow von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin über ihr IFAF-Projekt PIIQUE Pro.
Zum aktuellen Stand, den strategischen Zielen und der Fortentwicklung des IFAF Berlin berichtete am 17. Juni 2024 der IFAF Vorstand im Ausschuss für Wissenschaft und Forschung.
Mit dem Fokus auf Soziale Arbeit, Gesundheit sowie Erziehung und Bildung (SAGE) bietet die ASH Berlin unter den beteiligten IFAF-Hochschulen eine einzigartige Expertise. Artikel im Alice-Magazin.
Prof. Dr. Martin Heckelmann erhält in Anknüpfung an sein EXPLORATIV-Projekt »Neloba – Pflegeverbesserung durch Behebung des Never-Look-Back-Syndroms« eine Anschlussförderung.
Am 11.04.2024 startet die neue Ausschreibung IFAF EXPLORATIV für die Anbahnung von Forschungsvorhaben, die Abgabefrist ist der 16.05.2024. Eine Infoveranstaltung findet am 18.04.2024 statt.
Das IFAF UPDATE gibt alle drei Monate einen Überblick über aktuelle Forschungsergebnisse aus den IFAF-Projekten und informiert über Veranstaltungen und Neuigkeiten des Instituts für angewandte Forschung Berlin.
Umweltfreundliche Logistik in einem Industriegebiet
Im Zuge eines Feldversuches des IFAF-Projektes TurLo wird im Berliner Industriegebiet Motzener Straße nun ein E-LKW eingesetzt. Artikel im Online-Magazin der HTW Berlin.
Mit viel Motivation ist das PIIQUE-Pro-Team in das neue Jahr gestartet. Langsam nähert sich der Abschluss des Transferprojekts und zahlreiche Vorhaben stehen noch bevor.
Prof. Dr. Florian Becker-Ritterspach und sein wissenschaftlicher Mitarbeiter Michael Ehring geben Auskunft über das Forschungsprojekt RAIBB. Das Interview ist im Online-Magazin der HTW Berlin erschienen.
Impressionen zum öffentlichen Expert*innenworkshop „KI-Szenarien im Zeitalter von ChatGPT & Co“ im Zusammenhang mit den Themen des Forschungsprojekts TAHAI.
Mehr Nachhaltigkeit in der Modebranche mit Fair-Trade-Textilien. Artikel zur Forschungsarbeit im IFAF-Projekt »Fairfaktur« im Online-Magazin der HTW Berlin »Campus Stories« erschienen.
Auf der Transfer Week vom 20. bis 24. November 2023 gab es spannende Einblicke in aktuelle IFAF-Projekte und in die Kooperationsmöglichkeiten mit dem IFAF Berlin.
Das Forschungsprojekt TUrLo veröffentlicht Fachartikel in der Fachzeitschrift "Internationales Verkehrswesen" und spannt dabei den Bogen von Ansätzen der City Logistik zur Urbanen Logistik bis hin zur Transfer Roadmap.
Menstruationsunterwäsche ist ein wiederverwendbares Produkt, das im Vergleich zu Einweglösungen eine bessere Umweltbilanz aufweist. Artikel zum Projekt ReMenTex im Online-Magazin der HTW Berlin.
Im Forschungsprojekt ReComTrans untersuchen Wissenschaftler*innen, wie sich verlässliche Ertragsprognosen für öffentliche Verkehrsbetriebe berechnen lassen.
In den nächsten Wochen wir das IFAF-Projekt Projekts PIIQUE Pro seine Ergebnisse auf dem WiFF-Kongress und auf dem Plenum Frühpädagogik vorstellen und diskutieren.
Das Projekt ‚Gesundheitsförderung bei alleinerziehenden Vätern (GeFaG)‘ untersucht gesundheitliche Belastungen und Unterstützungsbedarfe von Vätern. Artikel im Alice-Magazin der ASH Berlin.
Eindrücke vom Parlamentarischen Lunch des IFAF Berlin
Am 26. September 2023 lud das IFAF Berlin zum Parlamentarischen Lunch. Vertreter*innen aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Stadtgesellschaft folgten unserer Einladung.
IFAF Explorativ schafft Grundlage für BMBK-Förderung
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz fördert ein Projekt welches aus dem IFAF-Vorprojekt »cCLT« hervorging. Hier soll ein innovativer Leichtbauwerkstoff entwickelt werden.
Am 6. Juni 2023 startet die neue Ausschreibung IFAF VERBUND für die Förderung angewandter Forschungsprojekte. Die Abgabefrist ist am 14. September 2023.
Am 25.04.2023 startet die neue Ausschreibung IFAF EXPLORATIV für die Anbahnung von Forschungsvorhaben, die Abgabefrist ist der 26.06.2023. Eine Infoveranstaltung findet am 04.05.2023 statt.
Für den Begutachtungsprozess in der Förderlinie IFAF VERBUND sucht das IFAF Berlin einen Dienstleister. Bitte reichen Sie Ihr Angebot bis zum 28.03.2023 ein.
Noch ist Silizium die Basis der Photovoltaik. Doch Wissenschaft und Industrie weltweit haben längst einen vielversprechenderen Rohstoff im Blick: Perowskit. Artikel im Online-Magazin der HTW Berlin.
Zum Projektabschluss berichtet das IFAF-Projekt PIIQUE darüber, was in den letzten Monaten alles bei PIIQUE geschehen ist und wie die Reise weitergehen könnte.
Wir danken Werner Gegenbauer für zwölf Jahre Engagement als Kuratoriumsvorsitzender und freuen uns auf die Zusammenarbeit und die gemeinsame Fortentwicklung des IFAF Berlin gemeinsam mit dem neuen Vorsitzenden Nicolas Zimmer.
Am 08.11.2022 startet die neue Ausschreibung IFAF EXPLORATIV für die Anbahnung von Forschungsvorhaben, die Abgabefrist ist der 12.12.2022. Eine Infoveranstaltung findet am 17.11.2022 statt.
Am 7. November 2022 startet die neue Ausschreibung IFAF TRANSFER für die Überführung von Ergebnissen der IFAF VERBUND-Forschung in die Praxis. Abgabefrist ist der 12. Dezember 2022.
Der Beschluss zum Doppelhaushalt 2022/2023 des Berliner Abgeordnetenhauses vom 23. Juni sichert die Förderung von Wissenschaft und angewandter Forschung durch das IFAF Berlin mit vier Millionen Euro in 2022 und in 2023.
Am 28. Juni 2022 startet die neue Ausschreibung IFAF TRANSFER für die Überführung von Ergebnissen der IFAF VERBUND-Forschung in die Praxis. Abgabefrist ist der 2. September 2022.
Am 20. Juni 2022 startet die neue Ausschreibung IFAF VERBUND für die Förderung angewandter Forschungsprojekte. Eine Infoveranstaltung findet am 30. Juni statt, Abgabefrist ist am 13.09.2022.
Am 2. Juni 2022 startet die neue Ausschreibung IFAF EXPLORATIV für die Anbahnung von Forschungsvorhaben. Eine Informationsveranstaltung findet am 14. Juni statt, Abgabefrist ist der 4. Juli 2022.
Vom IFAF Berlin geförderten, mobilen Haptik-Labor profitieren die Studierenden bei Prof. Claudia Winkelmann an der ASH Berlin. Einige der Lehr-Lernerkenntnisse sind auch Inhalt ihres aktuell herausgegebenen Lehrbuchs Haptik.
Das IFAF-Projekt skill.LAB:XR hat ein Video veröffentlicht. skill.LAB:XR zielt darauf ab, XR-gestützte Trainingssimulationen zu konstruieren, um die Kompetenzentwicklung im Fachbereich Pflege nachhaltig zu stärken.
PIIQUE sucht pädagogische Fachkräfte für einen Co-Creation Workshop am 2. Mai 2022. Ziel ist es unter anderem Morgenkreis-Situationen durch Merkhilfen und Methoden zu unterstützen.
Das Projekt AL-Pro hat sein 6. Update veröffentlicht. Zum Projektabschluss hat AL-Pro seinen Internetauftritt komplett überarbeitet und seine Forschungsergebnisse grafische aufgearbeitet.
Der Newsletter informiert über den aktuellen Stand des Projekts PIIQUE. Das Projekt befasst sich im Feld der Frühpädagogik mit den Themen inklusiver Kita-Alltag und nutzungsfreundlichen crossmedialen Lernmedien.
Wie wird Steckersolar aktuell tatsächlich genutzt, wie positiv sind die Erfahrungen und wo hakt es eventuell? Mit diesen Fragen befasst das Projekt PV.Plug-in Tools in einer Umfrage.
Auf dem Jahresabschlusstreffen der Bundesvereinigung Logistik (BVL) Regionalgruppe Berlin/Brandenburg mit der IHK zu Berlin präsentiert das IFAF-Projekt WAS-PAST zu Logistikketten für eine nachhaltige Belieferung auf der letzten Meile.
Erzieher*innen sollen Kinder nicht nur betreuen, sondern auch ihre individuelle Entwicklung fördern. Im Projekt „PIIQUE“ entwickeln Forschende dafür maßgeschneiderte pädagogische Impulse.
Gemeinsam mit Praxispartnern suchen Wissenschaftler*innen nach innovativen Lösungen. Im Interview geben Sie einen ersten Einblick in das Projekt WAS-PAST.
IFAF-Hochschulpartner benennt sich um: Die ehemalige Beuth Hochschule für Technik trägt ab dem 1. Oktober 2021 offiziell den Namen Berliner Hochschule für Technik (BHT).
Psychosoziales Wohlbefinden von Kleinkindern in Kitas
Die ASH Berlin implementiert in Kooperation mit FRÖBEL und Käpt’n Browser ein Beobachtungskonzept in Kindertagesstätten im Rahmen des Projekts StimtS Transfer.
Das neue Forschungsprojekt Hygieia entwickelt Zukunftsperspektiven für die Veranstaltungsbranche. Der Transfer der Ergebniss auf andere Branchen ist beispielweise mit Betriebskrankenkassen geplant.
Das Projekt EdgeCity widmet sich der Erfassung von Umweltdaten und Personenströmen innerhalb einer Stadt. Die Campus Stories der HTW Berlin geben Einblick in das Projekt.
In mittlerweile 122 Projekten haben sich Forschende und Praxispartner mit den konkreten Bedarfen der Stadt auseinandergesetzt – dank Förderung des IFAF Berlin. Die Senatskanzlei Wissenschaft und Forschung berichtet.
Die Wissensstadt Berlin 2021 sucht bis 01.09.2021 die innovativsten, kreativsten, neusten und außergewöhnlichsten Projekte aus der Berliner Wissenschaft und Forschung.
Das Team vom Projekt skills.LAB:XR führt Trainingsszenario in einem virtuellen Krankenzimmer durch. An dem Training nahmen Auszubildende der Schule für Pflegeberufe des DHZB teil.
Mit der Förderlinie IFAF VERBUND werden Projekte in angewandter Forschung und Entwicklung gefördert. Die Ausschreibungsunterlagen sind seit heute verfügbar, die Einreichfrist ist der 01.11.2021. Projektbeginn ist der 01.10.2022.
Die neue Webseite des IFAF Berlin ist seit dem 26. Mai online. Mehr Übersicht über neue Fördermöglichkeiten und eine verbesserte Darstellung aller geförderten Projekte sind zentraler Bestandteil des Relaunches.
In der Förderlinie IFAF EXPLORATIV startet am 17. Mai 2021 die zweite Ausschreibung.
Eine Informationsveranstaltung findet am 27. Mai 2021 statt, Abgabefrist ist der 17. Juni 2021.
Das Projekt stellt seine neue Projektwebseite edgecity.htw-berlin.de vor. Dort finden Interessierte zum Beispiel Bauanleitungen für CoV-Faceshields mit Abstandssensoren sowie weitere Informationen zum Projekt.
In drei aktuellen Forschungsprojekten beschäftigt sich Prof. Thomas Sakschewski mit den Themen Klimaschutz, Soft Skills und Hygienekonzepte. Mit dabei das Projekt Al-Pro.
Im Rahmen des IFAF-Projektes EdgeCity präsentieren Studierende der HTW Berlin acht Exponate, bei denen es um Sehen, Hören sowie um medizinische und pharmazeutische Aspekte geht.
Die IHK Berlin kommentiert den Novellierungsvorschlag für das Berliner Hochschulgesetz (BerlHG): "Bildungspolitik aktuell: Mit starken politischen Impulsen Hochschulpotenziale heben"
Die neu gestartete Förderlinie IFAF EXPLORATIV unterstützt die Entwicklung von Ideen, die Bildung von Netzwerken sowie die Antragsstellung größerer Vorhaben.
Das Projekt Divers‐AITecHR untersucht, was neue Technologien aus dem Bereich Personalwesen in Bezug auf Gleichstellungs- und Diskriminierungspotenziale leisten.
Das »Skills Lab« wird eine neue Lernumgebung für die Studierenden des Bachelorstudiengangs Pflege an der ASH Berlin. Von der Eröffnung wird auch das Forschungsprojekt skill.LAB:XR profitieren.
Bildungsinstitute stehen vor der Herausforderung, wie Soft Skills vermittelt werden können. Im Projekt entstehen hierfür kunstbasierte Trainingsmodule.
Maria Biniok (wissenschaftliche Mitarbeiterin) erhält Preis für den besten Nachwuchs-Vortrag auf dem 11. Hochschultag der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft.
"Lernen mit dem Körper, nicht nur mit dem Kopf" ist das Motto des Projekts. Mit Partnern aus der Praxis entstehen im Projekt Al-Pro Formate, in denen Wirtschaft und Kunst voneinander lernen können.
Feldtests zur Verkehrsstromanalyse im Technologiepark Adlershof gestartet. Im Rahmen des HTW-Projekts EdgeCity wurde eine erste Generation von IoT-Hardware zur Datenerhebung etabliert.
Das Projekt stellt seine neue Projektwebseite vor. Dort finden Interessierte zum Beispiel Bauanleitungen für CoV-Faceshields mit Abstandssensoren sowie weitere Informationen zum Projekt.
Das IFAF Berlin fördert wieder interdisziplinäre Verbundprojekte mit zwei oder mehr der am IFAF Berlin beteiligten Hochschulen sowie Praxispartnern aus der Hauptstadtregion. Einreichung der Anträge bis 04.09.2020 möglich.
Die beiden wichtigsten Bildungsträger in der Veranstaltungsbranche, Event-Akademie und die Deutsche Event Akademie kooperieren gemeinsam mit dem Forschungsprojekt AL-Pro in der Entwicklung neuer Trainingsformate.
Pakete zur Wunschzeit nach Hause geliefert und dabei noch Verkehr und Emissionen verringern? Der „Kiezbote“ macht’s ab 13.07.2020 möglich! Eine Auswahl der Berichterstattung ist auf der Projekseite zu finden.
Forschung und Organisationsentwicklung bewirken Chancen und Risiken: Ein Rückblick auf das Forschungsprojekt zur Psychosozialen Notfallversorgung infolge des Anschlags auf dem Breitscheidplatz.
Interessierte Mittelständler*innen können sich über das Potenzial der Blockchain für Ihr Unternehmen bei dem IFAF-Projekt PABlo informieren. Die IHK Berlin berichtet in der aktuellen Ausgabe "Berliner Wirtschaft".
Der Untersuchungsschwerpunkt des Projektes orientiert sich neu, der Fokus liegt nun stärker auf Soft Skills, die im Projektmanagement in Zeiten von Krisen im besonderen Maße gefragt sind.
Was muss eine technische Leiterin in Wacken oder die Projektleitung auf der BER-Baustelle können? Und wie lernen sie das? Artikel von ProMediaNews zum Projekt Al-Pro.
Zehn Millionen Euro für den Virtual Campus Berlin: Berlins Hochschulen wollen versuchen, das Semester am 20. April zu starten - im Onlinebetrieb. Geld für den "Virtual Campus Berlin" kommt jetzt vom Senat.
Das Forschungsprojekt MedikaMig versucht Fehl- oder unangebrachte Mehrfachmedikation bei chronisch Erkrankten mit Migrationshintergrund zu verringern. Hochschulecho Projekt MedikaMig.
10 Jahre IFAF Berlin: Erfahrungen der Praxispartner
Anlässlich des 10-jähriges Bestehen lud das IFAF Berlin am 19. November 2019 zur Jubiläumsfeier ein. In Videobeiträge kamen auch Praxispartner von IFAF-Projekten zu Wort.
Promotion an Hochschulen für angewandte Wissenschaften
Auch wer an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften studiert, kann heute promovieren. Was für eine Dissertation spricht – und wie es funktioniert.
Was kommt nach einem IFAF-Projekt? Ein EU-Stipendium in England. Wie es dem ehemaligen WiMi Dr. Ralf Lottmann nach seinem IFAF-Projekt GLEPA in England geht.
Am 19.11.2019 feierte das IFAF Berlin sein 10-jähriges Bestehen. Nach Erfahrungsaustausch der IFAF-Hochschulen und Testimonials der Praxispartner präsentierten sich vier IFAF-Projekte im Science Slam.
Ein Wartezimmer als Dschungel und Maskottchen "Kroko" gegen Angst vor dem Zahnarzt. Wie das IFAF-Projekt DISK den zahnärztlichen Dienst kinderfreundlicher gestaltet. (Bild: Bezirksamt Neukölln von Berlin)
Am 24.10.2019 wird die Online-Version der Ausstellung "Schule zieht Grenzen – wir ziehen nicht mit!" präsentiert und mit Gästen auf dem Podium diskutiert.
"Toleranzmanagement unter Berücksichtigung der montagebedingten Verformungen an einem mechatronischen Beispiel" bei den Akademischen PLM Tagen (12.9.2019, HTW Berlin)
Transfer für Bildung: „Politische Bildung sollte auch als Aktivismus und Wissenschaft auch als Wissensgenerierung durch Communities verstanden werden.“ Fünf Fragen an Iman Attia im Rahmen des Projekts Passkontrolle!
Berlin Partner hat für das IFAF Berlin und die IFAF-Hochschulen Imagefilme erstellt. Neben dem IFAF-Hauptfilm gibt es für jedes der 4 IFAF-Kompetenzzentren einen Film, in dem sich ein exemplarisches Projekt präsentiert.
TÜV SÜD schreibt zum dritten Mal bundesweit den mit € 50.000 dotierten Innovationspreis aus. Damit soll die erfolgreiche Kooperation zwischen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) und Forschungseinrichtungen prämiert werden.
BIT⁶ – der Verbund der sechs Berliner Hochschulen für Angewandte Wissenschaft – ist vom 28. Mai bis 13. Juni 2019 mit dem BIT⁶ Transfermobil zu Gast in Adlershof.
Der Showroom des IFAF und des BIT⁶-Verbundes hat am Campus Treskowallee der HTW Berlin einen Standort erhalten. In Kürze kann das Transfermobil berlinweit "auf Reisen" gehen.
Sie haben die Abschlussveranstaltung des Projekts Passkontrolle! verpasst? Schauen Sie sich die Rede und Diskussion mit Bonita Bennett über das Museum als Ort gesellschaftlichen Wandels (auf Englisch) im Internet an.
Der Akademische Senat der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin) hat eine neue Hochschulleitung gewählt, Amtsantritt ist April 2019.
Förderung interdisziplinärer Verbundprojekte mit zwei oder mehr der am IFAF Berlin beteiligten Hochschulen sowie regionalen Praxispartnern (KMU, Verbände, Vereine, öffentliche Einrichtungen etc.).
Das IFAF Berlin begrüßt sein neues Vorstandsmitglied – Prof. Dr. Stefanie Molthagen-Schnöring (HTW Berlin)! Professor Molthagen-Schnöring löst Prof. Dr. Matthias Knaut ab.
Das IFAF Berlin fördert acht neue Projekte mit insgesamt zwei Millionen Euro über einen Zeitraum von zwei Jahren. Die neu geförderten Projekte laufen von April 2019 bis März 2021.
Wissenschaftler der Beuth Hochschule und der HTW Berlin forschen zu neuen akustischen Konzepten für die Deutsche Oper Berlin – um Musiker/-innen und die Kunst zu schützen .
TÜV SÜD schreibt zum dritten Mal bundesweit den mit 50.000 Euro dotierten Innovationspreis aus. Damit soll die erfolgreiche Kooperation zwischen kleinen und mittelständischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen prämiert werden.
Im Rahmen des Festakts haben das IFAF Berlin und BIT6 an einem gemeinsamen Stand den Teilnehmehnern der Veranstaltung die Angebote der beiden Verbünde präsentiert.
Schöneberger Heim spezialisiert sich auf Schwule und Lesben.
Die Forschung zeigt, dass ihre Identität im Pflegeheim meist ungesehen bleibt. Das Projekt GLEPA untersucht die Lebenslage und Bedarfe von pflegebedürftigen LSBT*I-Älteren.
Am 23. Oktober 2018 feierten die Verbundpartner den Auftakt von BIT⁶ mit dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller und den Partner*innen aus Wissenschaft, Gesellschaft und Wirtschaft.
Biomaterialproben sind wichtig für die biomedizinische Forschung. Im Rahmen des Projekts EMES-BB wurden Faktoren identifiziert, die den wissenschaftlichen Wert von Proben spezifischer abbilden.
Das Projekt StimtS untersucht im Beobachtungslabor das emotionale Wohlbefinden von jungen Kindern und erforscht, was Kinder zu ihren Handlungen bewegt.
Ressourcenschonung und Zusatznutzen für Konsumenten durch Digitalisierung von Textilien. Beitrag in der "Industrie von Morgen" der HTW Berlin vom September 2017.
ASH Berlin, Beuth Hochschule, HTW Berlin und HWR Berlin treten mit einem gemeinsamen Antrag beim Programm „Innovative Hochschulen“ an. Land unterstützt Antragstellung mit 640.000 Euro.
IFAF-Sonderseite mit einem Interview mit den beiden Mitgliedern des IFAF-Kuratoriums Prof. Dr. Matthias Knaut und Werner Gegenbauer in der Berliner Zeitung vom15.05.2013.